Wardenburg, den 29.03.2010
Neuer Verein: Lärmschutz im Verkehr (LiVe)
Ob auf der Straße, auf der Schiene oder im Luftraum - Lärmschutz im Verkehr ist das Anliegen eines neuen gemeinnützigen Vereins, der am 30. September in Oldenburg gegründet wurde.
Lärm ist laut EU eines der größten Umweltprobleme der Gegenwart. Die konkreten Belastungen der Menschen zeigen dies unübersehbar. Verkehrslärm gehört zu den Lärmarten, denen man kaum ausweichen kann. Daher ist dem Verkehrslärm besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Er ist - soweit möglich - ganz zu vermeiden, zu verringern oder durch Schutzmaßnahmen von den Betroffenen fern zu halten.
Der neu gegründete Verein hat es sich zur Aufgabe gesetzt, darüber aufzuklären, wie man Verkehrslärm ganz vermeiden oder wenigstens minimieren kann. Er wird sich dafür einsetzen, nicht verlärmte Lebensräume auch in Zukunft vor Lärm zu schützen.
In vielen Fällen droht durch Ausbau oder Neubau von Straßen und Schienen Verlärmung, wo sie vermieden werden könnte. Bürgerinitiativen, Vereine, Aktionsgruppen bemühen sich in diesen Fällen oft mit sehr begrenzten Möglichkeiten, das zu verhindern. Solche Gruppen wird der Verein beraten und unterstützen, sowohl bei der Gründung als auch bei der aktiven Arbeit. Im Einzelfall wird auch eine Unterstützung bei gerichtlichen Auseinandersetzungen möglich sein.
Diesen Aufgaben kann der Verein dadurch gerecht werden, dass durch seine Gründungsmitglieder bereits die Bereiche Recht, Ökologie, Humanbiologie, Wirtschaft und im Beirat der Bereich Akustik mit Schwerpunkt Lärm vertreten sind. Weitere Kompetenz wird hinzukommen.
Die BSH führte am 24. März Kooperationsgespräche mit dem Vorstand vom LiVe.
Kontakt LiVe: Dr. Gernot Strey (1. Vorsitzender, V.i.S.P.) Tel. 0441-3802266 Mail: Laermschutz-im-Verkehr@gmx.de
Lärm ist laut EU eines der größten Umweltprobleme der Gegenwart. Die konkreten Belastungen der Menschen zeigen dies unübersehbar. Verkehrslärm gehört zu den Lärmarten, denen man kaum ausweichen kann. Daher ist dem Verkehrslärm besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Er ist - soweit möglich - ganz zu vermeiden, zu verringern oder durch Schutzmaßnahmen von den Betroffenen fern zu halten.
Der neu gegründete Verein hat es sich zur Aufgabe gesetzt, darüber aufzuklären, wie man Verkehrslärm ganz vermeiden oder wenigstens minimieren kann. Er wird sich dafür einsetzen, nicht verlärmte Lebensräume auch in Zukunft vor Lärm zu schützen.
In vielen Fällen droht durch Ausbau oder Neubau von Straßen und Schienen Verlärmung, wo sie vermieden werden könnte. Bürgerinitiativen, Vereine, Aktionsgruppen bemühen sich in diesen Fällen oft mit sehr begrenzten Möglichkeiten, das zu verhindern. Solche Gruppen wird der Verein beraten und unterstützen, sowohl bei der Gründung als auch bei der aktiven Arbeit. Im Einzelfall wird auch eine Unterstützung bei gerichtlichen Auseinandersetzungen möglich sein.
Diesen Aufgaben kann der Verein dadurch gerecht werden, dass durch seine Gründungsmitglieder bereits die Bereiche Recht, Ökologie, Humanbiologie, Wirtschaft und im Beirat der Bereich Akustik mit Schwerpunkt Lärm vertreten sind. Weitere Kompetenz wird hinzukommen.
Die BSH führte am 24. März Kooperationsgespräche mit dem Vorstand vom LiVe.
Kontakt LiVe: Dr. Gernot Strey (1. Vorsitzender, V.i.S.P.) Tel. 0441-3802266 Mail: Laermschutz-im-Verkehr@gmx.de
"Weitere interessante Pressemitteilungen finden Sie bei www.naturschutzverband.de (Presse) und www.nafor.de (News)."
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